Im YouTube-Video: Was hinter dem modularen Bedienkonzept steckt

Schnelle, flexible, individuell anpassbare und verkabelungsarme Bestückung von Bedientableaus oder Maschinenanlagen – dies ermöglicht das von der GEORG SCHLEGEL GmbH & Co. KG entwickelte modulare Bedienkonzept für Bussysteme. Das Bedienkonzept besteht aus einem busspezifischen Basismodul, welches mit bis zu 15 busunabhängigen I/O Modulen erweitert werden kann. Insgesamt können bis zu 128 Befehlsstellen mit 128 Meldeleuchten kosteneffizient eingebunden werden.

Wissen kompakt in 1.52 Minuten

In einem neuen SCHLEGEL-Video auf YouTube werden die Vorzüge und Besonderheiten dieses Systems zusammengefasst. In 1.52 Minuten werden die Fakten visuell aufbereitet: Interessierte erfahren so kurz und prägnant, was das Konzept alles kann und was es von anderen Systemen unterscheidet. So erhalten Interessierte einen guten Überblick über die Vorteile und Einsatzmöglichkeiten dieses modularen Bedienkonzepts.

Das Bediensystem ist nach dem Baukastenprinzip aufgebaut. Es greift für die Bestückung weitestgehend auf standardisierte Module zurück. Für die Umsetzung individueller Anforderungen können diese mit Modulen ergänzt werden, die nach Kundenwünschen angefertigt werden. Auch das Design kann individuell angepasst werden.

Für verschiedene Bussysteme

Das modulare Bedienkonzept ist vielfältig einsetzbar, es ist für die Bussysteme AS-Interface, CANopen, Profibus, EtherCAT, Profinet I/O, Ethernet IP IO-Link und Powerlink erhältlich.

SCHLEGEL bietet die standardisierten Module in einem festen Raster von 25 x 25 mm / 27 x 27 mm /30 x 30 mm an. Die einzelnen Module können im Raster angereiht werden. Dank eines einfachen Steckprinzips müssen in der Frontplatte keine zusätzlichen Distanzbolzen zur Befestigung der Baugruppen

Bussystem-Wechsel möglich

Das modulare Bedienkonzept bietet Kunden langfristig hohe Flexibilität. Ändern sich die Anforderungen, kann das Bedienkonzept jederzeit erweitert werden. Der Wechsel auf ein anderes Bussystem ist ebenfalls schnell realisierbar. Hierfür muss lediglich das Basismodul ausgetauscht werden.

Dank seines Aufbaus eignet sich das modulare Bedienkonzept für alle Einsatzgebiete und erlaubt durch die Standardisierung kostenoptimierte Lösungen bereits ab 10 bis 20 Einheiten – was besonders für den Sondermaschinenbau mit kleinen Stückzahlen interessant ist.

Der Link zum Video: https://youtu.be/XE7yzJlkMYQ

Mehr zum Modularen Bedienkonzept von SCHLEGEL:
https://www.schlegel.biz/web/de/wissenscenter/modulares_bedienkonzept.php

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