Audit: Hohes Qualitätsbewusstsein

Die GEORG SCHLEGEL GmbH & Co. KG verfügt über ein gelebtes Qualitätsmanagementsystem, das die Anforderungen der ISO 9001 : 2015 erfüllt. Dies war das positive Fazit des Rezertifizierungsaudits durch den TÜV Nord, mit dem erneut die Wirksamkeit des Qualitätsmanagementsystems bei SCHLEGEL bestätigt wurde.

Seit 1994 ist GEORG SCHLEGEL nach dem Standard ISO 9001 zertifiziert. Damit ist belegt, dass die Unternehmensprozesse und -abläufe sowie das Qualitätsmanagementsystem den Normanforderungen entsprechen. In diesem Jahr stand das umfangreichere und damit auch intensivere Rezertifizierungsaudit an.

Die beiden Experte von TÜV Nord, Nicky Hübner und Saskia Schnell, machte sich an drei intensiven Tagen in Gesprächen mit der Geschäftsleitung, den Bereichs- und Abteilungsleitern sowie Mitarbeitern in den Abteilungen und durch Augenschein vor Ort ein Bild. Im Audit wurden von den SCHLEGEL-Verantwortlichen die Ziele, Maßnahmen, die eingesetzten Ressourcen sowie die Bewertungen und Verbesserungen dargelegt. Zudem wurde das Erreichen der Ziele durch Stichprobeneinsicht in dokumentierte Informationen begutachtet.

Offen für Impulse
Die Auditoren vom TÜV Nord kamen in seinem Abschlussbericht zu einem positiven Ergebnis: „Das Qualitätsmanagementsystem des Unternehmens erfüllt die Anforderungen der ISO 9001 : 2015." Zudem wurde im Auditbericht festgehalten, dass das Managementsystem wirksam betrieben und weiterentwickelt wurde. Zudem attestierten die Auditoren den Mitarbeitern ein „sehr hohes Qualitätsbewusstsein".

Im Abschlussgespräch hob Nicky Hübner auch die Veränderungs- und Lernbereitschaft im Unternehmen hervor: „Sie sind offen für Neuerungen, Sie sind selbstkritisch und stellen sich den Herausforderungen", betonte er. Er lobte die offene Kommunikation im Haus und die Bereitschaft, die Impulse der Auditoren aufzugreifen, die sie im Auditbericht festhielten.

Als sehr positiv vermerkten der Auditoren die Veränderungen im Unternehmen, wie etwa die Umstrukturierung des Labors, mit der Schnittstellenproblematiken weiter reduziert werden, oder die neuen, detaillierten Einarbeitungspläne.

 

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