Die Welt

zu Gast bei SCHLEGEL

Die Welt zu Gast bei SCHLEGEL: Bei der Vertretertagung des Dürmentinger Unternehmens GEORG SCHLEGEL waren rund 60 Handelsvertreter und Distributoren des Befehlsgerätespezialisten aus 25 Ländern zu Gast. An drei Tagen erhielten die SCHLEGEL-Vertreter viele Informationen rund um das Unternehmen sowie zu neuen Produkten, aber es war auch eine Zeit des Austauschs über Ländergrenzen hinweg.

Geschäftsführer Christoph Schlegel hieß zum internationalen Teil der Tagung Handelsvertreter aus vier Kontinenten willkommen. Die Gäste kamen aus China, Japan, Südkorea und Singapur, aus Mexiko und den USA. Aus Europa waren Handelsvertreter vom hohen Norden – Schweden, Norwegen, Finnland oder Litauen - ebenso vertreten wie aus dem Süden Europas mit Gästen aus Portugal, Spanien, Malta oder der Türkei.

Der internationale Teil der Tagung begann mit einer Unternehmensvorstellung und -führung für die Vertreter, die zum ersten Mal in Dürmentingen zu Gast waren. Denn obwohl die Tagung üblicherweise alle 2 Jahre stattfindet, waren auch dieses Jahr wieder neue Gesichter dabei. Doch auch viele langjährige SCHLEGEL-Vertreter hatten wieder den Weg nach Oberschwaben gefunden.

Die Tagung fand an zwei aufeinander folgenden Tagen mit identischem Inhalt statt, zunächst auf Englisch für die internationalen Gäste und dann auf Deutsch. Die Teilnehmer erhielten Informationen zu aktuellen Entwicklungen und Projekten im Unternehmen. Christoph Schlegel gab einen Überblick über die vergangenen Jahre und blickte auf die großen Themen der kommenden Jahre voraus. Vertriebsleiter Wolfgang Zoll gab einen Überblick über die Marktsituation. In den Workshops am Nachmittag wurden neue Pläne vorgestellt und die Impulse und Einschätzungen der SCHLEGEL-Vertreter eingeholt. Die Tagung fand ihren passenden Rahmen im Kurzentrum Bad Buchau mit dem großen Vorteil der kurzen Wege.

Aber neben den Informationen zu Produkten und Plänen stand der Austausch zwischen den Tagungsteilnehmer bei diesem „internationalen SCHLEGEL-Familientreffen" im Vordergrund – Netzwerke knüpfen, Ideen und Ansätze austauschen. Auch der gesellige Teil kam nicht zu kurz. Mit einer Brauereiführung in Bad Schussenried und einer Fahrt nach Ulm mit einer Führung durch die Hochschule für Gestaltung erhielten die Gäste interessante Einblicke.

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